Übersichtlichkeit auch bei Bildern
Oft stößt man auf Websites mit Bildergalerien wie beispielsweise von Künstler:innen oder Unternehmen, die ihr Portfolio vorstellen. Statt direkt zu dem Bild bzw. Projekt springen zu können, das einen interessiert, muss mühsam – sofern das Interesse überhaupt so groß ist, dass man dies tut – jedes Bild angeklickt werden.
Gerade in solchen Fällen bietet es sich an, diese nicht nur an, das ganze nach Werkgruppen bzw. Kategorien zu gliedern, sondern Besucher:innen auch Vorschaubilder anzubieten, sodass diese zügig genau den Punkt der Bildergalerien erreichen, aus dessen Grund die Website überhaupt besucht wurde.
Genau auf diese Anforderungen gehen verschiedene Erweiterungen für WordPress ein, wie beispielsweise das hier im Fallbeispiel eingesetzte Ultimate Responsive Image Slider. In der Basisversion bietet es u. a. die Darstellung der Thumbnails sowie eine optionale Vollbildansicht. Die Proversion verfügt zwar über fünf Design-Layouts, weitere Übergangseffekte und Farbanpassungen, aber auch mehr als fünfhundert Google-Schriftarten für Bildtitel und Beschriftung. Diese Version müsste folglich angepasst werden bzw. dürfte daher aus Datenschutzgründen (vgl. hier) nicht infrage kommen.
Vielfalt statt Einfalt
Insbesondere Künstler:innen arbeiten jedoch selten im immer gleichen Bildformat. Meine Empfehlung, um dem User ihrer Website dies auf den ersten Blick zu verdeutlichen, ist in eine Kombination aus Masonry und als Bildbetrachter z. B. Photoswipe. Mehr Informationen zu Funktionalität, Effekt und Plugin im Praxisalltag unter www.servicepraxis.com/plugins/lightbox/photoswipe.
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